Jens Peter Maintz begann seine Lehrtätigkeit als Assistent seines Professors David Geringas in dessen legendärer Celloklasse an der Musikhochschule Lübeck. Nach einigen Jahren als Lehrbeauftragter an der Musikhochschule "Hanns Eisler" in Berlin wurde er 2004 als Nachfolger Wolfgang Boettchers auf eine Professur an der Universität der Künste Berlin berufen. Seine dortige Klasse gehört inzwischen zu den international erfolgreichsten Celloklassen. Unter seinen Studenten waren und sind Preisträger bedeutender internationaler Wettbewerbe wie dem Tschaikowsky-Wettbewerb (1. Preis 2015 Andrei Ionita), ARD-Wettbewerb, Grand Prix Emanuel Feuermann, Isang Yun Wettbewerb, Lutoslawski-Wettbewerb, Bach-Wettbewerb Leipzig, Enescu-Wettbewerb und anderen. Viele seiner ehemaligen Studenten bekleiden wichtige Positionen in Spitzenorchestern wie den Berliner Philharmonikern (1. Solocellist Bruno Delepelaire seit 2013), im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, im Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und bei der Dresdner Staatskapelle.
Seit 2017 ist Jens Peter Maintz auch Professor an der renommierten Escuela Superior de Musica Reina Sofia in Madrid.
Jens Peter Maintz gibt regelmäßig Meisterkurse bei bedeutenden internationalen Festivals und Akademien. So unterrichtete er u.a. an der Kronberg Academy, der Celloakademie Rutesheim, der dem Piatigorsky Festival Los Angeles, der Cello Biennale Amsterdam, und beim Schleswig Holstein Musik Festival.
Nächste Meisterkurse 2019
Meisterkurs @Konturen Brühl, 13.-16.04.2019
Meistkerus @Ljubljana Festival 19.-24.07.2019